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DGLO 2017: Deutlicher Trend zu unsichtbaren Zahnspangen!
Möglichst unsichtbare Zahnspangen wie transparente Schienen, zahnfarbene Brackets oder die unsichtbare Lingualtechnik sind immer mehr gefragt! Diesen Trend beobachtet auch die Kieferorthopädie Dr. Björn Flöter & Teja-Alexandra Will, die sämtliche dieser Zahnspangen in der Kieferorthopädie in Essen anbietet.
Die DGLO, die Deutsche Gesellschaft für Linguale Orthodontie - also unsichtbarer lingualer Zahnkorrektur - hat am 13./14. Januar 2017 nach München zur alljährlichen Wissenschaftlichen Jahrestagung eingeladen. Die DGLO ist die wissenschaftliche Fachgesellschaft, die auf dem Gebiet der am Zahn innenliegenden Behandlungssysteme forscht und lehrt. Auch die Kieferorthopädie Flöter & Will verhelfen seit Jahren ihren Patienten & Patientinnen mit der unsichtbaren Zahnspange zu ihrem schönen Lachen mit gesunden und geraden Zähnen.
So war es auch für Dr. Björn Flöter eine schöne Bestätigung, dass die auf der letzten Jahrestagung vorgestellten Ergebnisse der vielen Kollegen den Trend zu unsichtbarer Zahnkorrektur voll bestätigen.
Für die Kieferorthopädie-Praxis in Essen waren mehrere der vielen Programmpunkte der DGLO 2017 besonders interessant. Z. B. Tests zum Thema: "Wahrnehmung ästhetischer kieferorthopädischer Apparaturen mittels Eyetracking- und Querschnittsuntersuchungen."
Untersucht wurden verschiedene Behandlungssysteme darunter transparente Brackets, Aligner-Zahnspangen wie Invisalign und natürlich auch die Lingual-Zahnspangen. Das Ergebnis: Lingual-Zahnspangen werden von Außenstehenden praktisch gar nicht bemerkt. Dies gilt auch in leicht verminderter Form für Aligner (transparente Schienen).
Kieferorthopädin Teja-Alexandra Will berichtet: "Die Lingualtechnik ist nicht nur ein alternativer Weg für Erwachsene und anspruchsvolle Jugendliche, zu ihrem schönsten Lachen mit geraden Zähnen zu gelangen auf eine unsichtbare Weise. Diese Zahnspangen sind für alle ideal, die nicht möchten, dass man ihre Zahnkorrektur bemerkt. Nur das immer schöner werdende Lachen soll auffallen!"
Der Begriff "Lingualtechnik" kommt vom lateinischen Wort "lingua" = Zunge. Die Zahnklammer ist nämlich bei dieser Behandlungsform innen an den Zähnen angebracht, also an der Zungenseite. Somit sind tatsächlich die Zahnspangen samt Brackets und Bögen von außen nicht sichtbar.
Für uns in der Praxis sind diese Tagungen immer wichtig: Von den ersten Lingualen-Systemen, die noch viel von eigener Handarbeit geprägt waren, bis hin zu den heute erhältlichen vollprogrammierten, digitalisierten und individualisierten lingualen Behandlungssystemen hat sich viel positiv weiterentwickelt.
Schauen Sie sich gerne auf unserer Webseite zum Thema Unsichtbare Zahnkorrektur um. Wir empfehlen Ihnen unsere Seite Lingualbehandlung mit dem WIN-System. Hier können Sie sich zur Lingualbehandlung, der unsichtbaren Zahnkorrektur, ausführlich informieren.
Foto: Henry Czauderna/fotolia.com